#werbung
Man kann sich das Discovery Center wie einen großen Indoor- Spielplatz – nur mit viel Lego- vorstellen, der mit einer Show in der Lego-Fabrik (einem Raum) beginnt. Hier wird ganz genau erklärt, wie aus einem Granulat Lego-Steine werden. Ähnlich wie im Lego-Land nur alles viel kleiner. Danach darf man ein Teil der königlichen Armee werden und in einem kleinen Fahrgeschäft mit Laserpistolen die Prinzessin retten oder man geht direkt weiter ins (mini) Miniaturland und bestaunt dort eine kleine Ausstellung, die neben dem Kölner Dom einige schöne Attraktionen bereithält.
Geht man weiter, kommt man in eine -großen Halle-. Hier ist ein weiteres Fahrgeschäft, ein großes Abenteuer-Kletter-Piraten-Schiff auf der Pirateninsel, das 4 D-Kino mit wechselndem Programm, die Ninja- Arena und das Bau- und Testgelände, das auf die Kleinen- und großen Baumeister wartet.
Ein absolutes Paradies für Lego begeisterte Kinder (und Erwachsene, für die es sogar Baunächte gibt). Hier soll es über 4 Millionen- Legosteine geben, von denen man zwar viele sieht aber die Größenordnung konnten wir uns so nicht vorstellen.
Für das leibliche Wohl sorgt eine Art Café, dass mit Tischen und Stühlen ungefähr in der Mitte der Halle ist. Somit kann man dem treiben der Kinder weiter zuschauen während man z.B. einen Café trinkt. Gemütlich ist jedoch anders. Es hat eher ein Kantinen Flair.
Kleiner Nachteil: Die Sauberkeit könnte in allen Räumen etwas besser sein bzw. genauer genommen werden z.B. finden wir in der „großen Halle“ das Café. Hier waren bei unserem Besuch die Tische klebrig und der Boden war ebenfalls komplett bekleckert.
Trotzdem hatten wir viel Spaß in dieser schönen Lego-Welt und haben den Besuch sehr genossen. Für uns waren drei Stunden Aufenthalt optimal. Gedurft hätten wir 4 Stunden.
Parken: Das Parkhaus 3 und 4 ist in der Nähe des Aquariums und des Legolandes. Außerdem gab es zu unserer Zeit hier keine Parkgebühren. Fußläufig ist das Aquarium, das Centro Oberhausen und eine große Essensmeile.
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