#werbung

…Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (Hermann Hesse)…

am Anfang genügt nur eine Idee, ein guter Finanzplan und ein tolles Team, dass die Idee mit Taten füllt.

Nach Monatelanger intensiver Planung im Technikmuseum-Freudenberg wurde Ende April 2025 die neue Ausstellung mit der Industrie Geschichte Freudenbergs eröffnet.

Ab jetzt heißt es staunen, ausprobieren und die Industriegeschichte der Stadt Freudenberg hautnah erleben.

Doch wie entsteht eine neue Ausstellung?

Zu Beginn setzten sich die Leiter des Museums zusammen und überlegten Gemeinsam, wie die neue Ausstellung finanziert wird. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten z.B. eigenes Geld oder man beantragt / bewirbt sich auf eine Förderung des Landes, der EU oder einer anderen Institution. Schon in dem ersten Schritt benötigt man ein gutes Konzept, indem man seine Ideen und auch die Kosten, die auf einen zukommen auflistet.

Nach der Finanzierungsphase geht es weiter an die Planung. Hier werden viele Zeichnungen angelegt und Firmen / Arbeiter angefragt, die bei der Umsetzung helfen sollen.  

Danach geht es an die Umsetzung mit den ganzen Facharbeitern wie z.B. im Technikmuseum Freudenberg mit den Elektrikern für neue Stromanschlüsse, Zimmermännern/Schreiner für neue Wände und Möbel. Eine Druckerei wird für die Bilder, Schriften an den Wänden und „Lerntafeln“ benötigt, außerdem für neue Flyer und Werbung. Filmemacher für die Medien-Daten, Graphiker für die Illustrationen und das Planungsteam für die Texte und die Umsetzung des Projektes.  

Ganz zum Schluss gibt es eine Fachmännische Abnahme der Ausstellung und eine Einladung für die Presse, denn die wichtigsten, die Besucher müssen Informiert werden, dass es was Neues zum Staunen und entdecken gibt. Die Besucher sind es nun, die eine Ausstellung auf Herz und Nieren prüft und weitere Verbesserungen reinbringt. Wie bei allem neuen muss man miteinander wachsen, damit es perfekt wird.